Sie haben kein Java!!! Kann das sein??? Laden Sie es hier für Internet Explorer, oder hier für Netscape Navigator


Geboren bin ich am 5 Oktober 1982 in der Ukrainischen Hauptstadt Kiew. Damals war die Ukraine noch eine Republik der UdSSR. Als ich neun Jahre alt war, emigrierten meine Eltern (Mutter - Ingenieurin, Vater - Elektrotechniker) und ich nach Deutschland.

Da ich zuvor keine Deutschkenntnisse hatte, kam ich erstmal in die internationale Klasse einer Stuttgarter Schule um Deutsch zu lernen und mich zu integrieren. Eineinhalb Jahre später wurde ich in eine normale Hauptschule aufgenommen. Mein Deutsch begann allmählich akzeptabel zu werden und ich konnte nach der sechsten Klasse eine Realschule besuchen. Die Abschlußprüfungen machten mich zu einem der zwei Schulbesten.

Seit August 2000 bin ich ein Bürger der Bundesrepublik Deutschland.

Elektronik - das wichtigste meiner zahlreichen, überwiegend technischen Hobbies - gelang es mir zum Beruf zu machen. Durch die Ausbildung zum IT - Systemelektroniker (Informations- und Telekommunikations - Systemelektroniker) bei der Alcatel SEL AG wurde dies möglich. Bei der IHK-Abschlussprüfung reichte es für das beste Prüfungsergebnis der letzten drei Jahre bei Alcatel. Parallel zur Berufsausbildung besuchte ich freiwilligen Zusatzunterricht, der mir den Titel "Staatlich geprüfter elektrotechnischer Berufskollegiat" brachte und durch die Fachhochschulreife mir ein Studium ermöglichte.

Nach der Berufsausbildung verbrachte ich eine produktive und angenehme Zeit im Forschungs- und Entwicklungszentrum der Alcatel SEL AG, bis ich Anfang 2004 zum Studium der allgemeinen Elektrotechnik zugelassen wurde. Aktuell bin ich also Student.

Zur Biographie war's das erstmal. Sobald es was neues gibt, werde ich hier entsprechend aktualisieren.

Aleksandr Smertenko

. . .

P.S.

Die Entstehungsgeschichte meines Familiennamens:

Mein Ur-Ur-Ur-Urgroßvater, der an dem Krieg gegen Napoleon 1812 beteiligt war, bewies des öfteren seine Tapferkeit und kriegerisches Geschick. Von den Offizieren und Kampfgenossen wurde er deswegen mit dem Titel "Smertelnyj" ausgezeichnet, was soviel wie "der Todbringende" bedeutet. Nach dem Krieg lebte er in einem ukrainischen Dorf, wo mit der Zeit dieser Name die für die ukrainischen Nachnamen typische Endung "ko" bekam. So entstand der Familienname "Smertenko".





Wenn Ihr Browser das Menü nicht darstellen kann, haben Sie die Möglichkeit mit einem Klick auf "Alternativ-Menü" ein universelles Text-Menü zu aktivieren. (Es muss nach jedem Umschalten auf die nächste Seite neu aktiviert werden).

Alternativ-Menü