Das Allerletzte!

Hier veröffentlichte Kritik ist immer ein Ausdruck von Meinung, auch wenn zum Verständnis Tatsachen mitgeteilt werden. Es ist jedem unbenommen, diese Tatsachen auch anders zu werten. Ohne große Worte fange ich einfach an, interessante Fälle zu schildern, die ich persönlich erlebt habe.

Neu!!! Seit kurzem gebe ich Firmen, die Ärger machen, die Möglichkeit, Berichte über sich zu lesen, bevor diese veröffentlicht werden. Wenn die Firma leistet, was ich berechtigterweise verlange, wird der entsprechende Bericht nicht veröffentlicht und der Name der Firma nicht genannt. Leider ist es oft das letzte Druckmittel, wenn der Streitwert größere Maßnahmen nicht rechtfertigt. Ergebnisse dieser neuen Strategie im Kampf um die Gerechtigkeit sind durchaus positiv.

Hofmeister

Hofmeister ist ein großes Möbelhaus in der Nähe von Stuttgart. Nach dem Ausbildungsbeginn wurde die Nutzung meines Computers intensiver und der Holzhocker musste einem guten Bürostuhl weichen. Diesen gab ich bei der Firma Hofmeister in Auftrag. Da die Ausstattung des Stuhls variabel gewählt werden konnte, wurde mir mitgeteilt, die Ware könne erst nach 4 bis spätestens 6 Wochen abgeholt werden. Und tatsächlich - nach 6 Wochen lag der Stuhl zur Abholung bereit. Bei der routinemäßigen Besichtigung des erworbenen vor dem Mitnehmen fiel mir auf, den Stuhl, der da verpackt war, habe ich nie bestellt! Es war ein minderwertigeres Modell der selben Marke. Die Geschäftsleitung gab zu, meinen Stuhl versehentlich an eine andere Person ausgeliefert zu haben. Diese ihrerseits behauptete nach der Entdeckung eines hochwertigen Produktes in der Verpackung, den Stuhl einer anderen Person weitergegeben zu haben, von der sie nicht wisse, wo diese sich aufhalten würde. Also war ich gezwungen weitere 6 Wochen zu warten. Nach 2 Wochen!! wurde ich gebeten die "richtige" bestellte Ware aus dem Lager abzuholen. Auf mich wartete wieder der alte Bekannte von Früher, der offensichtlich im Computer als das neu gebaute Exemplar eingetragen wurde. Ich war gezwungen das Hofmeister Management mit einigen unangenehmen Briefen zu versorgen. Nach weiteren 7 Wochen kam der langersehnte Anruf von Hofmeister, bei dem die ab sofort mögliche Abholung des richtigen Stuhls angekündigt wurde. Zum dritten mal in dem eine halbe Fahrstunde entfernten Zentrallager von Hofmeister: Die Verkäufer behaupteten nach längerer Suchzeit keinen derartigen Stuhl im Lager zu haben. Meinerseits folgte ein krachender Brief, den ich an die drei Geschäftsführer persönlich adressierte. Sagenhafte zwei Tage später wurde mir der bestellte Stuhl in zusammengebautem Zustand kostenlos nach Hause gebracht. Eines fehlte aber weiterhin - die Rechnung. Vergessen oder aus Kulanzgründen fallen gelassen? Ich wartete fast ein halbes Jahr bis mir eine Mahnung ins Haus flatterte. Und wieder musste ein "freundlicher" Brief verfasst werden, um ihn der Überweisung folgen zu lassen. Zum Glück war dieser Zwischenfall bisher auch der einzige, den ich Hofmeister zurechnen kann.

Conrad Elektronik

Wie jeder Hobbyelektroniker brauche auch ich ab und zu Nachschub an Bauteilen. Da Versandhandel mit zusätzlichen Gebühren Verbunden ist und eine Zeitverzögerung bei der Zustellung in Kauf genommen werden muss, bevorzuge ich alles nötige bei dem örtlichen Elektrofachhandel zu besorgen - Conrad Elektronik zum Beispiel. Da heutzutage der Trend in die Richtung von multifunktionalen Schaltungen mit ganz seltenen Spezialbauteilen geht, wird die Bauteilebeschaffung zu einem Abenteuer, nach dem Motto der Weg ist das Ziel. Was soll's, Katalog auf, Bauteil finden und ab zum Einkaufen. In der Conrad-Filiale angekommen erfuhr ich, dass das gewünschte Bauteil aus dem Zentrallager bestellt werden muss. Wochen vergehen, Conrad lässt warten. Der nächste Bestellversuch folgt, wobei ich die Bestellmenge erhöht habe, um Ersatz zu haben, falls ich das Bauteil versehentlich in den Halbleiterhimmel schicke. Fast 3 Wochen später bekomme ich per Post die Mitteilung, dieses Bauteil stünde schon lange nicht mehr im Angebot und würde auch nicht mehr produziert. Komisch, denn in den Katalogen der letzten drei Jahre inklusive dem aktuellen war es drin. Unumgänglich war der Besuch des Conrad-Leiters, um das Missverständnis aus dem Weg zu räumen und das seltene Objekt doch noch zu kaufen. Dieser "war sehr bemüht" die Ware aus anderen Filialen herbeizutelefonieren. Leider ohne Erfolg. Diesen Stress könnte ich mir auch sparen. Vier Tage nach der Bestellung des selben Artikels beim Versandhaus Reichelt, lag das Bauteil für einen günstigeren Preis in meiner Bauteilekiste. Conrad scheint solchen Kundenservice zur Routine umzuwandeln, denn immer wieder verschwinden Bestellungen spurlos oder sind beim Abholen nicht vollständig! Letztens amüsierte ich mich prächtig, als mir der Verkäufer allen Ernstes erklärte, dass in der Reihenschaltung von zwei gleichen Widerständen sich nicht nur der Widerstand, sondern auch die Höchstleistung verdoppelt. Als ich ihn berichtigte, verwies er auf seine elektrotechnische Bildung und versuchte mir seine Theorie mit nicht existierenden Formeln nachzuweisen. Ist wohl nichts mit Fachkompetenz bei Conrad - schade!

Ukrainisches Konsulat

Kennen Sie jemanden, der seinen Urlaub in der Ukraine verbringen will? Ich nicht, denn die Ukraine wehrt sich förmlich gegen Reisewillige, selbst, wenn diese nur ihre Verwandten besuchen möchten, wie ich zum Beispiel. Viele denken jetzt wahrscheinlich an die erniedrigende Registrierung am ukrainischen Flughafen, bei der alles mitgebrachte bis auf das letzte Hemd schriftlich angegeben werden muss oder an Gelderpressung durch korrupte Polizisten, die behaupten, man hätte bei rot die Strasse überquert und gleichzeitig jede Art von Protest durch ihr zahlreiches Auftreten verhindern. Bevor der potentielle Reisende aber so weit ist, muss er das Einreisevisum besorgen. Um nicht vor geschlossenen Türen des selten geöffneten ukrainischen Konsulates in München zu landen, suchte ich nach den Öffnungszeiten. Auf einigen Unterlagen des Konsulates waren sie auch abgedruckt, um aber ganz sicher zu gehen, besuchte ich die Homepage des Konsulats. Die völlig destrukturierte Seite, deren letzte Aktualisierung Ewigkeiten her liegt, bot mir eine zweite Version der Öffnungszeiten. Das Telefon war meine letzte Hoffnung. Anrufe werden von den Mitarbeitern nur an 4,5 Stunden pro Woche entgegengenommen - theoretisch zumindest. Mehrere Wochen versuchte ich jemand zu erreichen. Das Ergebnis war eindeutig: Nach 10 Minuten Besetztzeichen kam der Anruf scheinbar durch, doch niemand nahm ab. Legte ich wieder auf und wählte die Nummer neu, kam weitere 10 Minuten das Besetztzeichen, egal wie oft ich es wiederholte. Offensichtlich hatte ich es mit einem lustigen Bastler, anstatt der Vertretung eines Landes zu tun. Ich bin guter Hoffnung die richtige Zeit zu erwischen nach München gefahren. An der Eingangstür klebte eine dritte Version der Öffnungszeiten. Mitten im unbeleuchteten Treppenhaus war für mich vorerst die Endstation. Alle Wartenden standen auf der Treppe und wurden von Zeit zu Zeit einzeln hereingelassen. Eigentlich noch recht komfortabel, wenn man beachtet, dass vor dem russischen Konsulat in München die Besucher bei jedem Wetter auf der Strasse warten dürfen. Die Hereingelassenen liefen wenig später mit einer Überweisung in der Hand entlang der wachsenden Warteschlange in die nahegelegene Bank und mit dem Überweisungsbeleg schnell wieder zurück. Einige versuchten, ihrer alten sowjetischen Gewohnheit folgend, an der Warteschlange mit unterschiedlichsten Tricks vorbeizukommen. Es kam beinahe zu Schlägereien. Nach zwei Stunden war ich drin. Das Wartezimmer hatte die Größe einer mittleren Küche. Hier befand sich eine zweite Warteschlange. Die Stimmung war explosiv, eine Frau leistete sich ein Wortgefecht mit dem Konsul, wobei er sogar zugab, nie an das Telefon zu gehen. Bevor meine Angelegenheit behandelt wurde, durfte ich wie all die anderen Leidensgenossen eine saftige Rechnung überweisen. Jeder Stempel, jedes Blatt Papier kostete mich ab 25 Euro aufwärts. Nach einer weiteren Stunde konnte ich ausgelaugt aber freudestrahlend mit weiten Schritten das Konsulat verlassen.

T-Online

Für gewöhnlich lese ich einige auf den Vorfall bezogene Dokumente, bevor ich diesen beschreibe. Als ich aus meinem Archiv den Kriegsbericht über T-Online nahm, musste ich lachen. Die Mappe war satte 2 cm dick. Das Titelblatt dieser Dokumentation zeugte von 22 einzelnen Akten eines bürokratischen Kampfes! Damit Sie beim Lesen nicht schlafend vom Stuhl fallen, versuche ich mich kurz zu fassen.

Neue Zeiten - neue Anforderungen. Kurz gesagt wollte ich meinen Internetanschluss mit Modem, den ich bei T-Online hatte, in eine schnelle DSL-Verbindung umwandeln. Dass ich weiterhin bei meinem alten Tarif bleiben wollte, bei dem die Gebührenabrechnung im Minutentakt erfolgt, notierte sich die nette Dame im T-Punkt und sorgte dafür, dass in zwei Wochen der Anschluss bereits einsatzbereit war. Mit der Auftragsbestätigung kamen auch neue Zugangsdaten. Da ich die alte Email-Adresse mit der neuen Zugangsnummer nicht nutzen konnte, blieb ich bei der alten, die immer noch funktionierte. Der Grund für die neue Zugangsnummer stand in der nächsten Telefonrechnung, laut welcher ich ein horrendes Sümmchen an T-Online zu zahlen hatte. Dort tauchte zusätzlich zu meinem alten, noch ein neuer Tarif auf - die Flatrate (hier wird eine satte monatliche Pauschale gezahlt). Ich faxte sofort ein klärendes Schreiben und zahlte nur die Telefonrechnung. T-Online rührte sich nicht und eine Email mit dem Inhalt des ersten Fax folgte. Die Bestätigung dieser Email wurde von einer Mahnung begleitet. T-Online drohte mit der Sperrung meines Telefonanschlusses. Ich schrieb wieder und wieder. In der nächsten Rechnung waren neben den restlichen Kosten wieder die zwei Internettarife aufgeführt. Komisch, weder in der Auftragsbestätigung noch in anderen Unterlagen stand ein Wort über die Flatrate. Nun hatte ich genug und begann Material für ein drohendes Gerichtsverfahren zu sammeln. Nebenbei verschickte ich an T-Online weitere zwei krachende Emails, Faxe und Briefe. Warum so viele? Weil sich T-Online nach Monaten begann mit dem Fall zu beschäftigen und ich von vielen, über ganz Deutschland verstreuten sogenannten "Servicepunkten" Meldungen bekam. Die "Stuttgarter Zeitung" hatte ähnliche Probleme in der Ausgabe 28 des Jahres 2002 erkannt und geschildert: "Es ist eine Sauerei, wie T-Online mit seinen Kunden umgeht..., Interessierte fragen Informationsmaterial nach und bekommen stattdessen die Auftragsbestätigung..., Andere Kunden warten vergeblich auf dieses Modem, müssen aber die Gebühren für die Flatrate zahlen..., Briefe von Kunden und Verbraucherzentralen bleiben unbeantwortet..., Nachrichten von Telekom-eigenen Läden (T-Punkt) an T-Online würden unbeantwortet bleiben..., Bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg stapeln sich die Beschwerden...". Wenn die sich bereits stapeln, kommt es auf eine mehr oder weniger auch nicht mehr an und ich ließ mich beraten. Der Rechtsanwalt meinte, die Anzahl der Fälle stieg um 28% an, seit T-Online existiert. Die nächste Rechnung, die wieder beide Tarife beinhaltete, wurde meinerseits wieder durch eine giftige Email beantwortet. Und nun, nach fast vier Monaten seit Anfang des Streites kam von T-Online eine Entschuldigung? Nein, eine Kündigung der nicht bestellten Zugangsnummer. Die nächste Rechnung war richtig und hatte sogar eine Kulanz-Gutschrift. Zehn Tage später folgte der Rechnung eine Mahnung, die mich zur Zahlung der Gebühren für den längst gekündigten Zugang aufforderte. Ich wartete bis zur nächsten Rechnung. In dieser wurde ein Teuro für die absurde Mahnung berechnet und die Kulanz-Gutschrift wurde wieder zurückgeholt. Anstelle der Internetkosten waren Beträge mit abstrakten Bezeichnungen aufgeführt. Offensichtlich wusste T-Online nicht mehr was sie überhaupt in Rechnung stellen sollte, weil sie alle meine Beschwerden verloren hatte. Erst die vierte Rechnung nach Kündigung von Flat, war wieder "normal". Da die Gesamtkosten am Ende ungefähr gestimmt hatten, entschied ich mich T-Online nicht anzuklagen. Europas größter Internetanbieter war auch so verwirrt genug.

Einige Monate später unterbreitete mir die Münchener Firma GMX ein Angebot für Internetzugang, der bei wesentlich besseren Konditionen monatlich weniger kostete, als die Grundgebühr von T-Online, zu der auch noch die Verbindungskosten kamen. Also ließ ich meinem "Lieblingsprovider" fristgerecht eine Kündigung ins Haus flattern. T-Online bestätigte die Kündigung und berechnete die Gebühren munter weiter - die nächsten zwei Monate. Wie gewohnt drehte ich den Geldhahn zu und wartete gespannt ab. Drei Monate nach der Kündigung wurde mir der zu viel berechnete aber nicht gezahlte Betrag gutgeschrieben und erst nach einem weiteren Monat wieder abgezogen. Wie viel Chaos kann in einer Firma eigentlich stecken?

Deutsche Telekom

Früher hat man einander gerne Briefe geschrieben. Beim Adel war das sogar Pflicht, sodass sich Personen schrieben, die sich beinahe jeden Tag irgendwo begegneten. Die heutige Hi-Tech-Gesellschaft setzt mehr auf das Telefon. Sie telefonieren bestimmt auch gern und viel, vielleicht sogar ins Ausland. Das Teuro-Zeitalter zwingt leider zu Einsparungen. Auch beim Telefonieren. Telekom brachte zur Situation sehr passend den Tarif Select 5/30 auf den Markt und ich bestellte ihn. Nun konnte ich fünf von mir frei gewählte Nummern um 30% günstiger anrufen. Drei Jahre konnte ich mich an diesem Tarif erfreuen, bis eines Tages ein ziemlich abstrakt verfasster Brief der Telekom kam. In diesem bestätigte Telekom meine Kündigung des Selekt 5/30, die ich nie getätigt habe. Ich wollte es genauer wissen und rief den Telekom-Kundenservice an. Die nette Frau S. wusste gar nicht um was es überhaupt geht und fragte die Kollegen. Die - ebenfalls nicht informiert. Zwei Tage später wurde ich von einer anderen Frau S. zurückgerufen. Diese meinte wörtlich: "Die Kündigung kann in den Unterlagen der Telekom nicht nachvollzogen werden... " und bot mir an, das Vertragsverhältnis weiterhin bestehen zu lassen. Ich stimmte zu, bekam aber eine Woche später die endgültige Kündigung des Select 5/30, der im Brief fälschlicherweise als Select 5/10 bezeichnet wurde. Gleichzeitig versuchte Telekom mir einen viel teureren Ersatztarif anzudrehen, damit ich laut Brief noch mehr Geld sparen kann. Seitdem erkundige ich mich im Internet über günstige Vorwahlen und die Telefonrechnung ist spürbar geringer geworden. An dieser Stelle wünsche ich der Telekom viel Spaß beim Abbau der Milliardenschulden!

DBV-Winterthur und Helvetia Versicherungen

Wie es immer und überall passieren kann, ist bei mir durch ungünstige Umstände ein Fall eingetreten, zu dessen Lösung ich einen Advokat engagieren musste. Zwar wurde diese Streitigkeit für meine "nette" Gegenseite zum Desaster, doch das fast ein halbes Jahr dauernde hin und her, war wegen dem Rechtsbeistand und anderen Aufwendungen auch für mich nicht ganz umsonst. Eben diese Kosten sollten die Versicherungen tragen, zumal ein typischer Versicherungsfall vorlag. Die Helvetia sicherte noch während dem Streit die Übernahme bestimmter Kosten zu und DBV-Winterthur überlegte sich die restlichen Euros zu zahlen. Als es an die Erfüllung der Pflichten ging, schaltete Helvetia auf taubstumm und DBV-Winterthur verwies auf kryptische Aussagen im Vertrag. Der Versicherungsvertreter von DBV-Winterthur erinnerte sich jedoch an meine Ankündigung, im Falle der Nichtzahlung alle fünf Verträge, die meine Familie bei dieser Versicherung abgeschlossen hatte zu kündigen und kam angeschossen, um die Schuld an der Nichtzahlung von DBV abzuwenden und mir in die Schuhe zu schieben. Vergeblich! Alle Verträge mit beiden Versicherungen wurden aufgehoben, neue Versicherungen gesucht und anschließend die Preise verglichen. Der Versicherungswechsel brachte Einsparungen in den Beiträgen, die alle Aufwendungen für den Streit mit Überschuss kompensierten. Feine Aufklärungsarbeit haben Helvetia und DBV-Winterthur geleistet. Dafür danke ich! Es kann ja nicht jeder so gegen den Wind spucken...

Kandidaten

Als nächstes sind Firmen aufgeführt, die sich mir gegenüber in irgendeiner Angelegenheit nicht korrekt verhalten haben. Bei den Auseinandersetzungen mit diesen, wurden die Konflikte relativ schnell für eine der Seiten entschieden, sodass für einen "Kriegsbericht" nicht genügend Stoff bereitsteht. Bei einem weiteren Zwischenfall werde ich, wenn nötig sofort über die Kundenunfreundlichkeit dieser Firmen berichten. Einige Firmen schafften es bereits aus dieser Liste durch unnötige Zwischenfälle zu den vorhergehenden auf dieser Seite zu degradiren...

  • Media Markt - Licht und Technik
  • Flachsmann Stuttgart
  • Deutsche Bank AG
  • Hannoversche Leben
  • Reisebüro Schlienz (Esslingen)
  • Lycos
  • Ulead

Musterfirmen

Damit nicht der Eindruck entsteht, ich würde pauschal und vorsorglich alle Firmen (siehe Kandidaten) anschwärzen, bilde ich hiermit ein Gegenstück. Weiter unten sind Firmen aufgelistet, die sich in ihrer Kundenfreundlichkeit, Service, Qualität oder anderen Tugenden besonders positiv von der Masse abheben. Natürlich beruht diese Liste auf meinen persönlichen Erfahrungswerten. Die Reihenfolge der Auflistung ist zufällig.

  • GMX
  • Westfalia
  • Reichelt Elektronik
  • Landesbank Baden-Württemberg
  • SEL-BKK
  • ADAC
  • Wittwer
  • Aldi Süd
  • Rhätische Bahn (Schweiz)




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